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  • 38-1.jpg Neuigkeiten

    KGCCI kündigt Namensänderung zu „주한독일상공회의소“ an, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Korea und Deutschland zu stärken

    Die Koreanisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer (KGCCI), unter der Leitung von Präsident Martin Henkelmann, gab am 12. August bekannt, dass sie ihren Namen in „주한독일상공회의소“ ändern wird.

  • 37.jpg Neuigkeiten

    [Interview] „Betriebslizenz... Nachhaltigkeit ist entscheidend, um im Markt zu gewinnen“

    Dr. Dschun Song, der Präsident von BASF Korea, betonte, dass Nachhaltigkeit eine wesentliche Voraussetzung für den Betrieb von Unternehmen ist, und hob das Ziel hervor, die Kohlenstoffemissionen bis 2030 um 25 % zu reduzieren, in der [Frag nach einer nachhaltigen Zukunft] Serie mit Money Today am 12. Juli.

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    KGCCI 43. Jahreshauptversammlung: CEO von Porsche Korea als deutscher Vorsitzender wiedergewählt

    Die Deutsch-Koreanische Industrie- und Handelskammer (KGCCI, Präsident & CEO Martin Henkelmann) hielt am 26. Juni 2024 die 43. Jahreshauptversammlung (AGM) im Four Seasons Hotel in Seoul ab.

  • 35.jpg Neuigkeiten

    [Interview] Südkorea und Deutschland „Wertpartner“ in der Innovation inmitten globaler Risikominderung: Vorsitzender der AHK Korea

    Dr. Martin Henkelmann, Präsident der AHK Korea, erklärte in einem Interview mit Arirang TV, dass Südkorea und Deutschland ihre Handelsabhängigkeiten durch Innovation überwinden können. Henkelmann betonte, dass in Zeiten, in denen Handelsprotektionismus und geopolitische Konflikte die Weltordnung bedrohen, Mittelmächte wie Südkorea und Deutschland zusammenstehen müssen.

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    [Interview] „Koreas Infrastruktur und qualifizierte Arbeitskräfte sind wettbewerbsfähig... Bemerkenswert als Basis für De-Risking von China“

    Dr. Martin Henkelmann, der Präsident der AHK Korea, betonte in einem Interview mit E-Daily am 21., warum sich deutsche Unternehmen auf Korea als Basis für "De-Risking" (Risikovermeidung) konzentrieren. Er erklärte: „Gut ausgebaute Infrastruktur, qualifizierte Arbeitskräfte und ein günstiges Geschäftsumfeld sind ausreichend attraktive Faktoren für deutsche Unternehmen, um ihre Abhängigkeit von einem einzigen Markt (d. h. China) zu verringern und sich für Korea zu entscheiden.“

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    [Interview] „Was Robert Habeck in Südkorea sucht“

    Robert Habeck, der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister, besucht Südkorea, um wirtschaftliche Kooperationsmaßnahmen zu erkunden, die darauf abzielen, die Abhängigkeit von China zu verringern. Habeck betonte, dass Südkorea und Deutschland vor ähnlichen wirtschaftlichen Herausforderungen stehen und dass beide Länder stark auf Exporte angewiesen sind, während sie versuchen, ihre Abhängigkeit von China zu reduzieren. Er erwähnte auch, dass geopolitische Situationen, wie die Invasion Russlands in die Ukraine, ein erhebliches Anliegen für Südkorea sind.

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    [Interview] Deutschland sieht Südkorea als wichtigen Handelspartner

    Robert Habeck, deutscher Vizekanzler und Wirtschaftsminister, besucht Südkorea als erste Station seiner Asienreise. Vor seiner Abreise erklärte er: "Unser Ziel ist es, die Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Sicherheit und Klima zu vertiefen und neue Potenziale zu erschließen." Nach dem Besuch in Südkorea wird Habeck nach China weiterreisen, mit dem Deutschland im Jahr 2023 Handelsgeschäfte im Wert von 250 Milliarden Euro abgewickelt hat.

  • 31.jpg Neuigkeiten

    [Kolumne] Nachhaltige Synergie: Wirtschaftswachstum und Innovation zwischen Korea und Deutschland vorantreiben

    Dr. Martin Henkelmann, Präsident und CEO der AHK Korea (KGCCI), teilte seine Gedanken zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in einem Gastbeitrag, der am 19. Juni in der Korea Times veröffentlicht wurde.