SAPA unter der neuen Regierung und Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Die Koreanisch-Deutsche Handelskammer (KGCCI) veranstaltet gemeinsam mit BAE, KIM & LEE ein M2M-Seminar, das die jüngsten Entwicklungen des Gesetzes zur Bestrafung schwerer Arbeitsunfälle (SAPA) unter der neuen Regierung von Präsident Lee beleuchtet und deren Auswirkungen auf in Korea tätige deutsche Unternehmen analysiert. Mit der Neuausrichtung der Regierungspolitik sehen sich Unternehmen mit veränderten Compliance-Anforderungen und steigenden Erwartungen an Arbeitssicherheit und unternehmerische Verantwortung konfrontiert.
Während des Seminars geben ein Partner und ein Senior Attorney von BAE, KIM & LEE ein umfassendes Update zu den regulatorischen Änderungen, weisen auf potenzielle Risiken für ausländische Unternehmen hin und teilen praxisnahe Empfehlungen, wie Unternehmensführung und operative Strukturen angepasst werden können. Die Teilnehmer erhalten wertvolle Einblicke, um rechtliche Herausforderungen vorherzusehen, Haftungsrisiken zu reduzieren und ihre Compliance-Strukturen im Einklang mit der neuen Regulierung zu stärken.
Schwerpunkte der Agenda
- Jüngste Entwicklungen des SAPA unter Präsident Lees neuer Regierung
- Wichtige Compliance-Pflichten und Durchsetzungstrends für ausländische Unternehmen
- Praktische Strategien zum Management rechtlicher und operativer Risiken in Korea
- Erwartungen an Corporate Governance und Arbeitssicherheit im neuen regulatorischen Umfeld
Interaktive Podiumsdiskussion & Q&A
Das Seminar endet mit einer interaktiven Podiumsdiskussion und einer Q&A-Session, die den Teilnehmern die Möglichkeit bietet, ihre spezifischen Anliegen direkt mit den Experten von Bae, Kim & Lee zu besprechen.
Zielgruppe
Compliance-Beauftragte, Unternehmensjuristen, Personal- und Sicherheitsmanager sowie Vertreter deutscher und anderer ausländischer Unternehmen in Korea.