(Seoul, 27. Mai 2024) Die Koreanisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer (KGCCI, Präsident und CEO Martin Henkelmann) wird am 11. Juni 2024 im Novotel Ambassador Seoul Dongdaemun die Veranstaltung „Korea-Deutschland Kosmetik-Konferenz und Networking“ ausrichten.
Diese Veranstaltung ist Teil eines Geschäftsentwicklungsprogramms in der Kosmetikindustrie, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützt wird. Ziel ist es, die Zusammenarbeit und Partnerschaftsmöglichkeiten zwischen deutschen und koreanischen Unternehmen im Kosmetiksektor zu stärken.
Sitzung 1 wird sich auf den aktuellen Stand der Kosmetikindustrien in Deutschland und Korea konzentrieren. Thomas Keizer, Präsident des deutschen Verbandes der Kosmetik-, Toiletten-, Parfüm- und Waschmittelindustrie, und Dr. Il-hoon Yang, Präsident der Koreanischen Kosmetikindustrie-Vereinigung, werden die neuesten Trends aus beiden Ländern vorstellen. Die Sitzung wird auch Präsentationen von acht deutschen Unternehmen beinhalten, die ihr Fachwissen in der Herstellung hochwertiger Bürsten, Hautregenerationspflege, Make-up-Produkte und Beratungsdienstleistungen zu europäischen Kosmetikvorschriften vorstellen, alles stolz unter dem Banner „Made in Germany“.
Sitzung 2 bietet eine Plattform für Speed-Networking-Diskussionen, um Kooperationsmöglichkeiten zwischen deutschen und koreanischen Unternehmen zu erkunden. Die Konferenz wird ein Forum für den Austausch von Erkenntnissen und Perspektiven über die Kosmetikindustrie beider Länder sein. Sie steht Führungskräften und Mitarbeitern von Kosmetik- und Schönheitsunternehmen, Vertriebsunternehmen, Verbänden und Fachleuten in den Bereichen Vertriebsplanung, Forschung und Entwicklung, internationales Geschäft und neuen Geschäftsfeldern offen.
Dr. Martin Henkelmann, Präsident und CEO der KGCCI, äußerte seine Vorfreude und sagte: „Diese Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit für Branchenführer aus beiden Ländern, zusammenzuarbeiten und zu innovieren. Wir freuen uns darauf, neue Partnerschaften zu fördern und das Fachwissen Koreas und Deutschlands in der Kosmetikindustrie zu nutzen.“