Dr. Martin Henkelmann, Präsident und CEO der KGCCI, betonte in einem Interview mit The Korea Herald das gemeinsame Bekenntnis von Korea und Deutschland zur Kohlenstoffneutralität bis 2045 bzw. 2050. Diese Zusammenarbeit treibt Unternehmen dazu an, die Dekarbonisierung und erneuerbare Energielösungen wie Wind, Offshore-Wind und grünen Wasserstoff zu priorisieren.
Die Überwindung der Herausforderungen im Bereich erneuerbarer Energien erfordert Zusammenarbeit. Bei dem bevorstehenden Deutsch-Koreanischen Wirtschafts- und Investitionsgipfel 2023 werden Vertreter beider Länder über Regierungsförderung, die Rolle der Industrie und mehr diskutieren.
Der Bau von Windkraftanlagen und die Nutzung von überschüssiger Wärme sind entscheidende Schritte hin zu nachhaltiger Energie. Rechtssicherheit, Transparenz und der Ausbau der Infrastruktur sind entscheidend, um Investitionen anzuziehen und erfolgreiche Energieübergänge zu gewährleisten.
Die Partnerschaft zwischen Korea und Deutschland hat eine reiche Geschichte, wobei die Handelsvolumina neue Höchststände erreichen. Beide Länder legen Wert auf eine regelbasierte Handelsordnung. Die indo-pazifische Region hat für Deutschland eine große Bedeutung und stärkt die Wirtschaftsdiplomatie.
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