[Interview] Warum Südkoreas Potenzial für Offshore-Windenergie weltweit auf Interesse stößt
Eine kürzlich in Seoul abgehaltene Offshore-Windenergie-Konferenz zwischen Korea und Deutschland konzentrierte sich auf die Zusammenarbeit zur Förderung sauberer Energie. Bei der Veranstaltung gab es ein Interview mit Dr. Martin Henkelmann, Präsident und CEO der AHK Korea, der die wachsende Kooperation zwischen den Unternehmen beider Länder hervorhob.
Das Forum hob das Potenzial Koreas im Bereich der Offshore-Windenergie hervor, mit dem Ziel, die Kapazität bis 2030 auf 14,3 Gigawatt zu erweitern. Die Westküste Koreas eignet sich ideal für fest verankerte Turbinen, während die Ostküste aufgrund der tiefen Gewässer Potenzial für schwimmende Windturbinen bietet.
Jedoch bleiben Herausforderungen wie der Netzausbau und die Koexistenz von Offshore-Energie mit militärischen Aktivitäten und der Fischerei bestehen. Beide Länder wollen ihre Erfahrungen teilen, um diese Hindernisse zu überwinden und die Zusammenarbeit im Bereich Offshore-Windenergie weiter zu stärken.
Das vollständige Interview finden Sie im Link.